top of page

Die digitale Diktatur am Handgelenk

GLOSSE

​

Die Zukunft ist jetzt: Wearables, die uns sagen, wann wir trinken, schlafen und atmen sollen. Doch anstatt uns zu entlasten, führen sie uns in eine Tyrannei der Daten.

Firefly Die digitale Diktatur- Eine Smartwatch die einen Mund hat und schreit, weiß und sc

Die Zukunft ist jetzt: Wearables sind tragbare Technologien, die uns sagen, wann wir trinken, schlafen und atmen sollen. Diese Geräte, die wir am Körper tragen, versprechen eine personalisierte Gesundheitsüberwachung rund um die Uhr. Doch anstatt uns zu entlasten, führen sie uns in eine Tyrannei der Daten.

 

Stellen Sie sich vor, es ist das Jahr 2040, und Österreich hat sich in ein High-Tech-Paradies verwandelt. Kein Wunder, dass wir uns ständig fragen: "Wie konnte die Menschheit jemals ohne Wearables überleben?" Diese kleinen technischen Wunderwerke haben unser Leben revolutioniert – oder zumindest die Art und Weise, wie wir über unsere Gesundheit nachdenken.

Da wären zum Beispiel die Fitness-Tracker, die uns nicht nur sagen, wie viele Schritte wir gegangen sind, sondern auch, wie viele Kalorien wir bei der letzten Sitzung "Yoga für Faule" verbrannt haben. Eine Wissenschaft für sich, oder?

Doch es geht noch weiter. Heute erkennen Wearables unser Stresslevel, indem sie unsere Herzfrequenzvariabilität und Hautleitfähigkeit messen. Ein Hoch auf die Technik, die uns mitteilt, dass wir gestresst sind – als ob wir das nicht selbst wüssten, während wir in der Wiener U-Bahn zwischen zwei schwitzenden Pendlern stehen.

Natürlich dürfen wir die Schlafüberwachung nicht vergessen. Dank unserer smarten Schlaftracker wissen wir jetzt, dass wir die Tiefschlafphase um 3:47 Uhr erreicht haben und um 5:13 Uhr wieder kurz wach waren. Ein hilfreicher Hinweis für diejenigen, die ihren Kaffee-Konsum optimieren möchten, um die perfekte Schlafbalance zu erreichen. Ironischerweise führt diese ständige Überwachung oft dazu, dass wir vor lauter Datenanalyse gar nicht mehr schlafen können.

Und dann ist da noch die Hydratationsüberwachung. Wie oft hat uns unser Wearable schon dezent daran erinnert, dass es wieder Zeit ist, Wasser zu trinken? Wer hätte gedacht, dass wir ohne Technologie verdursten würden? 

 

Doch der wahre Clou dieser futuristischen Gadgets ist die emotionale Überwachung. Unser treues Wearable erkennt, wenn wir traurig, wütend oder einfach nur genervt sind. Es schlägt uns dann vor, tief durchzuatmen oder eine kurze Meditation einzulegen. Perfekt, um die Mitmenschen im Büro mit unserem plötzlichen "Om" zu irritieren.

​

Insgesamt tragen Wearables sicherlich zu einer besseren Gesundheitsvorsorge bei. Doch während wir uns immer mehr auf diese kleinen Geräte verlassen, bleibt eine Frage offen: Wer überwacht eigentlich die Wearables? Vielleicht brauchen wir bald Wearables für unsere Wearables, um sicherzustellen, dass sie auch wirklich das tun, was sie sollen.

​

In diesem Sinne: Bleiben Sie gesund, trinken Sie genug und vergessen Sie nicht, ab und zu mal tief durchzuatmen – auch ohne Ihr Wearable.

​

Herzlichst,

Ihr Zukunftsmagazin-Team

Quellen

Das sagt die AI auf die Frage nach Quellen:
Die Glosse basiert auf allgemeinen Beobachtungen und humorvollen Interpretationen der aktuellen und zukünftigen Entwicklungen im Bereich der Wearables. Es wurden keine spezifischen Quellen zitiert, da der Text satirisch und spekulativ ist, basierend auf bekannten Trends und Technologien im Bereich der Gesundheitsüberwachung durch Wearables. Der ursprüngliche Artikel auf der Website "Ki Mag" diente als Inspiration für das Thema. Hier finden Sie den Artikel für weitere Informationen: Die Zukunft der Wearables.

AI - Support



Text: ChatGPT 4o
Prompt:
Schreibe eine Glosse für ein Zukunftsmagazin zu diesem Artikel: Wie Wearables Österreichs Gesundheitsvorsorge verändern

​

Grafik: Adobe Firefly

Prompt: Die digitale Diktatur: Eine Smartwatch die einen Mund hat und schreit, weiß und schwarz und blau pastellige farben

​

bottom of page